Mallorca wird von vielen Deutschen liebevoll als „17. Bundesland“ bezeichnet. Tatsächlich ist die spanische Mittelmeerinsel seit Jahrzehnten die Lieblingsinsel der Deutschen – und das spiegelt sich in den Einwohnerzahlen wider. Jedes Jahr besuchen rund 4,5 bis 5 Millionen Deutsche die Balearen, und immer mehr entscheiden sich, ganz oder teilweise ihren Wohnsitz dorthin zu verlegen. In diesem Beitrag erfahren Sie wie viele Deutsche aktuell auf Mallorca leben, warum die Insel so attraktiv für Auswanderer aus Deutschland ist, wo sie sich bevorzugt niederlassen und welche Tipps es für einen erfolgreichen Neustart unter Mallorcas Sonne gibt. Als Marktführer für Luxusimmobilien auf Mallorca verfügt Marcel Remus Real Estate über jahrelange Erfahrung mit deutschsprachigen Kunden und teilt hier Expertenwissen rund um die deutsche Community auf der Insel.

Schauen wir zunächst auf die offiziellen Statistiken. Nach aktuellen Daten des spanischen Statistikamts (INE) sind etwa 18.000 bis 20.000 Deutsche als Residenten auf den Balearen gemeldet (Quelle: Mallorcamagazin). Die Zahl bezieht sich auf alle in Spanien registrierten deutschen Staatsbürger, die ihren Hauptwohnsitz auf Mallorca (und den kleinen Nachbarinseln) haben. Konkret lebten 2023 etwa 18.607 Deutsche auf Mallorca und den benachbarten Inseln laut INE. Diese Zahl ist in den letzten Jahren relativ stabil geblieben – 2021 waren es ca. 18.222, 2022 rund 18.979 Deutsche. Eine andere Erhebung nennt für 2022 etwa 23.932 registrierte Deutsche auf Mallorca. In jedem Fall bewegen sich die offiziellen Zahlen um die 20.000-Marke.
Zum Vergleich: Mallorcas Gesamtbevölkerung liegt bei knapp 950.000 Einwohnern. Offiziell machen Deutsche also etwa 2–3 % der Inselbevölkerung aus. Damit stellen sie die größte ausländische Bevölkerungsgruppe auf Mallorca dar. Tatsächlich hat Mallorca (bzw. die Balearen) einen außergewöhnlich hohen Ausländeranteil – rund 18,8 % der Einwohner sind Expats aus aller Welt. Deutsche bilden die stärkste Gruppe: circa 13 % aller auf Mallorca lebenden Ausländer stammen aus Deutschland. Zum Vergleich folgen auf den Plätzen Italiener (ca. 22.000) und Briten (ca. 19.500) doch keine andere Nation ist so zahlreich vertreten wie die deutschen Residenten.
Auch innerhalb Mallorcas konzentrieren sich deutsche Auswanderer in bestimmten Regionen. Allein die Inselhauptstadt Palma de Mallorca zählt über 10.171 gemeldete Deutsche (Quelle: Mallorca Magazin), was Deutschland dort zur drittgrößten ausländischen Nationalität macht (nach Marokko und Italien). In den beliebten Wohngegenden im Südwesten der Insel – etwa in Gemeinden wie Calvià (mit Orten wie Santa Ponsa, Paguera, Illetas oder Portals Nous) und im Exklusiven Ort Port d’Andratx – haben sich besonders viele Deutsche niedergelassen. Aber auch im ländlichen Inselinneren (z.B. rund um Llucmajor, Sineu oder Santanyí) und im malerischen Tramuntana-Gebirge (Region Sóller, Deià, Valldemossa) findet man deutschsprachige Communities. Kurz gesagt: Deutsche leben in allen 53 Gemeinden Mallorcas – von der pulsierenden Metropole Palma bis hin zum ruhigen Dorf im Hinterland.

Interessant ist, dass die tatsächliche Anzahl der Deutschen auf Mallorca vermutlich deutlich höher liegt als die Melderegister zeigen. Experten schätzen, dass über 60.000 Deutsche auf der Insel leben oder regelmäßig mehrere Monate im Jahr dort verbringen. Diese Dunkelziffer ergibt sich dadurch, dass viele Deutsche zwar einen großen Teil des Jahres auf Mallorca sind, jedoch offiziell in Deutschland gemeldet bleiben und keinen festen Residenten-Status auf der Insel haben. Schätzungen zufolge besitzen etwa 60.000 Deutsche eine Immobilie auf Mallorca – eine beeindruckende Zahl. Zwei Drittel davon sind wohlhabende Personen mit mehreren Wohnsitzen, die tatsächlich den Großteil ihres Lebens auf Mallorca verbringen, aber nicht alle sind in Spanien als Einwohner registriert.
Warum melden sich so viele nicht offiziell an? Ein Grund lag in der früheren spanischen Fiskalpolitik: Bis vor kurzem gab es das umstrittene „Modelo 720“, das Auslandsresidenten verpflichtete, ihr gesamtes Auslandsvermögen beim spanischen Fiskus offenzulegen – bei Versäumnissen drohten drakonische Strafen. Viele Deutsche, die eigentlich überwiegend auf Mallorca lebten, meldeten sich damals lieber wieder in Deutschland ab, um dieser Regelung zu entgehen. Dadurch sank die offizielle Zahl der deutschen Residenten drastisch. Vor rund 15 Jahren waren noch knapp 40.000 Deutsche auf Mallorca gemeldet; heute sind es weniger als die Hälfte. 2022 wurde das Gesetz jedoch aufgehoben, sodass nun wieder mehr Deutsche den Schritt wagen könnten, sich offiziell auf Mallorca anzumelden, ohne steuerliche Nachteile zu fürchten.
Neben den fest auf der Insel lebenden Deutschen gibt es außerdem eine große Gruppe von Teilzeitresidenten: Schätzungsweise über 60.000 Bundesbürger verbringen mindestens drei Monate pro Jahr auf Mallorca (oft den Sommer oder Winter). Diese Langzeit-Aufenthalter tragen erheblich zur deutschsprachigen Präsenz auf der Insel bei, auch wenn sie nicht in der Einwohnerstatistik auftauchen. Die Tendenz ist steigend – selbst während der Corona-Pandemie hat Mallorca nichts an Attraktivität eingebüßt. Im Gegenteil: Viele Deutsche zogen während oder direkt nach den Lockdowns auf die Insel, um die Zeit dort sicherer und angenehmer zu erleben. Für manche wurde aus dem zeitweiligen Rückzugsort ein dauerhafter Lebensmittelpunkt.
Die Beliebtheit Mallorcas bei deutschen Auswanderern und Zweitwohnsitz-Besitzern kommt nicht von ungefähr. Die Insel vereint zahlreiche Faktoren, die gerade für eine kosmopolitische, anspruchsvolle Klientel aus Deutschland äußerst attraktiv sind. Hier die wichtigsten Gründe, warum so viele Deutsche auf Mallorca leben möchten:
Mallorca verwöhnt seine Bewohner mit durchschnittlich über 300 Sonnentagen im Jahr. Das subtropisch-milde Klima ermöglicht ganzjährig angenehme Temperaturen – ideal, um dem grauen deutschen Winter zu entfliehen. Zugleich bietet die Insel eine erstaunliche landschaftliche Vielfalt: Traumhafte Strände (über 30 mit der Blauen Flagge ausgezeichnet), malerische Buchten, zerklüftete Berge, grüne Täler und idyllische Fincalandschaften. Diese Naturschönheit begeistert seit jeher – schon der Komponist Frédéric Chopin und Schriftstellerin George Sand schwärmten im 19. Jahrhundert von Mallorcas Zauber. Bis heute staunen selbst Langzeitresidenten immer wieder über neue Facetten der Insel.
Fast jeder deutsche Flughafen bietet Direktflüge nach Palma – oft täglich. In nur etwa 2 Stunden Flugzeit ist man in der Sonne, und Tickets gibt es bereits ab ca. 50€. Diese Nähe erleichtert spontane Trips, Pendeln und natürlich den Umzug enorm. Gleichzeitig verfügt Mallorca über eine moderne Infrastruktur: hervorragende medizinische Versorgung (mit teils deutschsprachigen Ärzten), Einkaufsmöglichkeiten, Autobahnen, schnelles Internet und alles, was einen gehobenen Lebensstil komfortabel macht. Wichtig für Expat-Familien: Es gibt internationale und deutsche Schulen, Kindergärten sowie Vereine, sodass auch Kinder eine gute Betreuung und Bildung erhalten.

Auf Mallorca genießt man eine Lebensqualität, die viele deutsche Großstädte übertrifft. Die Kriminalitätsrate ist relativ gering, und man lebt in sicheren, sauberen Orten. Umweltverschmutzung durch Industrie gibt es kaum, denn es sind keine schweren Industriebetriebe auf der Insel angesiedelt. Dafür findet man zahlreiche Bioprodukte von lokalen Märkten (Olivenöl, Gemüse, Wein etc.), frischen Fisch und mediterrane Küche von höchster Qualität. Die Dichte an guten Restaurants – darunter auch Michelin-Sterne-Lokale – ist hoch. Deutsche Residenten schätzen zudem die gut funktionierenden Dienstleistungen: Von Handwerkern bis Anwälten findet man Unterstützung, oft auch auf Deutsch oder Englisch. Kurz: Das Leben auf Mallorca fühlt sich für viele entschleunigt, gesund und genussvoll an.
Die Insel bietet unzählige Freizeitmöglichkeiten für jeden Geschmack. Wassersportler genießen Segeln, Yachten und Tauchen im türkisblauen Meer. Golfliebhaber finden einige der besten Golfplätze Europas dicht gedrängt. Wanderer und Radfahrer erkunden die Tramuntana-Berge. Wer Glamour sucht, trifft in Beachclubs oder Yachthäfen auf eine exklusive Szene. Zahlreiche Prominente (Schauspieler, Sportler, Unternehmer) besitzen Häuser auf Mallorca – das schafft eine gewisse Promi-Nachbarschaft und zieht weitere an, die diesen Lifestyle teilen möchten. Gleichzeitig kann man auch abseits des Rummels Ruhe und Privatsphäre genießen. Diese Balance aus Ruhe und Jetset macht den Reiz Mallorcas aus. Für viele ist die Insel längst eine “Heimat abseits der Heimat” geworden>, in der man sich kein bisschen fremd fühlt.
Nicht zuletzt sehen viele finanzkräftige Deutsche Mallorca als investitionssicheren Standort. Der Immobilienmarkt der Insel gilt als lukrativ und relativ wertstabil – ein wichtiger Punkt für Anleger, die ihr Vermögen diversifizieren möchten. Luxusimmobilien in Top-Lagen Mallorcas sind begehrt, behalten aber ihren Wert selbst in Krisenzeiten. Die neue balearische Regierung hat zudem jüngst Maßnahmen ergriffen, um vermögende Zuzügler zu entlasten (z.B. weitgehende Abschaffung der Vermögenssteuer und Erbschaftsteuer für nahe Verwandte). Solche Rahmenbedingungen erhöhen die Attraktivität für Wohlhabende, die einen Zweitwohnsitz oder Altersruhesitz suchen. Die Möglichkeit, steuerlich begünstigt unter südlicher Sonne zu leben, überzeugt viele – zumal Immobilien auf Mallorca auch als Statussymbol gelten.

Auf Mallorca gibt es einige Hotspots, in denen man besonders viele deutsche Residenten antrifft. Grundsätzlich sind Deutsche – ob Rentner, Auswanderer, Zweitwohnungsbesitzer oder Investoren – über die ganze Insel verteilt, doch bestimmte Orte haben sich als Zentren der deutschen Community etabliert:
Die Hauptstadt Palma zieht Menschen aller Nationalitäten an und beheimatet die größte deutsche Bevölkerung in Zahlen. Über 10.000 Deutsche sind hier gemeldet. Palma bietet als Metropole natürlich auch die meisten Jobs, kulturelle Angebote und städtisches Leben. Viele Deutsche wohnen in Vierteln wie Son Vida (exklusive Villenlage oberhalb der Stadt) oder in angesagten Stadtteilen und genießen das urbane Flair kombiniert mit Meerblick. Deutschsprachige Ärzte, Anwaltskanzleien und Geschäfte sind in Palma leicht zu finden, was die Eingewöhnung erleichtert.
Der Südwesten Mallorcas gilt als beliebteste Region für ausländische Residenten, insbesondere Wohlhabende – und Deutsche sind hier besonders stark vertreten. Orte wie Santa Ponsa, Paguera, Costa de la Calma und Palmanova haben seit den 1980er Jahren einen regelrechten Zustrom an deutschen (und britischen) Auswanderern erlebt. In einigen Urbanisationen hört man auf der Straße mehr Deutsch als Spanisch. Geschäfte, Restaurants und Dienstleistungen auf Deutsch sind dort keine Ausnahme – es gibt deutsche Bäckereien, Friseure, Handwerker und sogar Stammtische. Paguera wird mit seinen vielen deutschsprachigen Schildern und Lokalen oft scherzhaft „Little Germany“ genannt. Auch Portals Nous/Bendinat (Luxus-Yachthafen Puerto Portals) zieht betuchte Deutsche an, ebenso Costa d’en Blanes und Cala Vinyas. Im benachbarten Port d’Andratx sowie Camp de Mar haben zahlreiche deutsche Prominente und Unternehmer ihren Feriensitz – diese edlen Küstenorte bieten Villen mit Meerblick und eine exklusive Nachbarschaft.
Auch an der Ostküste und im Nordosten Mallorcas findet sich eine deutsche Gemeinde. In Cala Millor und Cala Ratjada zum Beispiel, ursprünglich Touristenzentren, haben sich viele Deutsche dauerhaft niedergelassen. Die Region um Artà und Cala d’Or ist beliebt für diejenigen, die etwas Abgeschiedenheit und authentisches Inselgefühl suchen, aber dennoch eine gute Infrastruktur möchten. Hier entstehen deutsche Auswanderer-Enklaven in dörflicher Umgebung. Selbst kleinere Orte wie Santanyí oder Portocolom im Südosten ziehen dank ihrer malerischen Umgebung Deutsche an – Marcel Remus Real Estate hat beispielsweise im Raum Santanyí zahlreiche Kunden, die dort den Charme des ursprünglicheren Mallorcas genießen.
Ein nicht zu unterschätzender Teil der deutschen Mallorca-Liebhaber sucht Ruhe auf dem Land. Die Inselmitte mit Gemeinden wie Llucmajor, Sineu, Santa María, Alaró oder Sencelles bietet Fincas und Landhäuser fernab der Touristenmassen. Viele wohlhabende Ruheständler aus Deutschland kaufen sich hier ein Anwesen, umgeben von Olivenhainen und Weinbergen. Sie schätzen das authentische Landleben kombiniert mit der Option, in 30–40 Minuten in Palma oder am Strand zu sein. Auch hier gibt es eine Vernetzung unter den Auswanderern – man trifft sich auf Wochenmärkten, beim Winzer oder Golfclub. Die deutsche Präsenz ist vielleicht weniger sichtbar als in Küstenorten, aber durchaus vorhanden.

In den romantischen Bergdörfern der Serra de Tramuntana – etwa Sóller, Deià oder Valldemossa – leben ebenfalls einige Deutsche, oft Künstler, Autoren oder Individualisten, die das alternative Inselleben bevorzugen. Diese Orte sind zwar klein, ziehen aber ein internationales Publikum an (Robert Graves lässt grüßen). Hier integriert man sich meist stärker in die lokale mallorquinische Gemeinschaft, da die Expat-Community kleiner ist. Dennoch: die atemberaubende Landschaft und Ruhe haben auch deutsche Anhänger gefunden.
Egal wo – deutsche Residenten haben auf Mallorca auch eigene Netzwerke und Treffpunkte. Es gibt deutsche Clubs und Stammtische, Facebook-Gruppen, Kirchenangebote in deutscher Sprache, Oktoberfeste, Weihnachtsbasare und vieles mehr. Dadurch entsteht auf der gesamten Insel ein Gefühl von Gemeinschaft. Viele deutsche Auswanderer berichten, dass sie sich nie einsam fühlen, da man schnell Anschluss in der bestehenden Community findet. Die Insel ist groß genug für Anonymität, aber klein genug, dass man Gleichgesinnte trifft.
Für die Immobilienbranche Mallorcas sind deutsche Kunden von zentraler Bedeutung. Kein anderer Ausländergruppe investiert so stark in mallorquinische Immobilien wie die Deutschen. Im Jahr 2022 wurden beispielsweise 60 % aller Immobilienkäufe durch ausländische Käufer von Deutschen getätigt – ein absoluter Spitzenwert. Anders formuliert: Von allen Ausländern, die auf den Balearen eine Immobilie erwerben, stellt Deutschland mit Abstand den größten Anteil. Insgesamt waren in jenem Jahr 34,4 % aller Immobilienkäufer auf den Balearen Ausländer, und unter diesen stellten Deutsche die Mehrheit. Deutsche Investoren und Eigennutzer greifen vor allem im Luxussegment kräftig zu: Exklusive Villen, Penthouse-Wohnungen mit Meerblick oder historische Fincas in Top-Lagen sind gefragt. Schätzungen zufolge gehört bereits jedes fünfte bis sechste Haus, das auf Mallorca verkauft wird, einem deutschen Käufer – Tendenz steigend.
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Mallorca bietet viele Vorteile, die besonders Deutsche anziehen: ein mildes Klima mit über 300 Sonnentagen, landschaftliche Vielfalt und kurze Flugzeiten nach Deutschland. Hinzu kommt eine gute deutschsprachige Infrastruktur mit Ärzten, Schulen und Restaurants. Auch Immobilien gelten als sichere Investition, und die Lebensqualität ist hoch. So vereint Mallorca Vertrautheit, Sonne und mediterranen Lifestyle – das macht die Insel für viele Deutsche besonders attraktiv.
Etwa 2 bis 3 % der Gesamtbevölkerung Mallorcas sind Deutsche – das entspricht rund 18 000 bis 20 000 Residenten. Unter den ausländischen Einwohnern liegt der deutsche Anteil bei etwa 13 %. In beliebten Gegenden wie Calvià oder Artà ist der Anteil deutlich höher, und rechnet man Teilzeitresidenten hinzu, leben zeitweise bis zu 60 000 Deutsche auf der Insel.
Rund 18 000 bis 20 000 Deutsche sind offiziell auf Mallorca gemeldet. Zählt man Langzeitaufenthalter und Teilzeitresidenten hinzu, liegt die Zahl bei schätzungsweise über 60 000. Viele verbringen den Großteil des Jahres auf der Insel, ohne sich dort dauerhaft anzumelden – die Tendenz ist jedoch steigend.
Deutsche leben auf der ganzen Insel, besonders aber im Südwesten (Santa Ponsa, Paguera, Portals Nous, Bendinat, Andratx) und in Palma. Auch an der Ostküste (Cala Ratjada, Artà) und im Inselinneren (Llucmajor, Sineu) gibt es viele Residenten. Während der Südwesten wohlhabendere Deutsche anzieht, bevorzugen Aussteiger und Naturliebhaber eher den Norden und Osten.